Autor*innen

Kathrin Langer

Kathrin Langer wurde in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Kulturwissenschaften in Lüneburg machte sie aus ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, ihren Beruf – sie schrieb als freie Mitarbeiterin Berichte für den Hörfunk und Zeitschriften, arbeitete als Ghostwriterin sowie als Heftromanautorin und Werbetexterin. Seit 2013 hat sie sich als freie Autorin ganz dem Romanschreiben zugewandt, wobei sie sich selbst auf kein Genre festlegen möchte. Unter Kathrin Hanke ist sie vor allem für ihre kriminelle Feder bekannt – unter ihrem Geburtsnamen Kathrin Langer schreibt sie sich und ihren Lesern das Leben schön. Sie ist Mitglied bei HOMER, der Autorenvereinigung Historische Literatur e.V. sowie im Syndikat, der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur.

Lasse Blom

Lasse Blom ist das Pseudonym von Gerhard Fischer. Er liebt Stieg Larsson, Henning Mankell und wegen des Humors und der Spannung skurrile Krimis. Sein Wunsch ist es, seine Fantasie zu Papier zu bringen. Er schreibt dann am Nymphenburger Kanal, im Zug, im Kaffeehaus oder einfach zu Hause.

Im richtigen Leben hat er Geschichte und Politik studiert, war Nordeuropa-Korrespondent der SZ und lebte einige Jahre in Stockholm. Inzwischen ist er Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung.

Nicht nur die Pippi-Darstellerin Inger Nilsson, die Krimi-Legende Maj Sjöwall, schwedische Elchjäger und die isländische Elfenbeauftragte hat er getroffen und über sie geschrieben. Er schaute auch zu, wie die Fußballer Grönlands den Ball ins eiskalte Meer schossen und so entstanden erfolgreiche Bücher über den Fußball und seine Spieler. Wieder zurück in München, blieb ein Teil von ihm in Skandinavien, weswegen er nun Schweden-Krimis schreibt.

Carmen Mayer

Carmen Mayer, geboren und aufgewachsen im württembergischen Mühlacker, lebt seit über vierzig Jahren mit ihrem Mann, ihrer Tochter und deren Familie in Ingolstadt/Bayern. Sie arbeitete nach ihrer kaufmännischen Ausbildung zunächst als Au-pair in Paris, anschließend in den Bereichen Verkauf, Export und im Sekretariat größerer Industriebetriebe, und bereiste als Einkäuferin für deutsche Unternehmen Asien und Amerika.

Ihre ersten Veröffentlichungen als Autorin waren Kurzgeschichten, die über verschiedene Literaturforen im Internet erfolgreich den Weg zu ihren Leserinnen und Lesern fanden. Inzwischen hat sie eine immer größer werdende Fangemeinde, hauptsächlich durch ihre historischen Romane, Krimis und mundartlichen Theaterstücke. Sie ist aktives Mitglied bei den Mörderischen Schwestern e.V. und bei HOMER – Historische Literatur.
Den Impuls, historische Romane zu schreiben, bekam sie von ihrem Großvater. Er hatte herausgefunden, dass ihre Vorfahren während des Dreißigjährigen Krieges als österreichische Glaubensflüchtlinge nach Württemberg gekommen waren. Nach gründlicher Recherche hat sie versucht, das Schicksal der Menschen jener Zeit in ihren Büchern nachzuvollziehen. Daraus hat sich im Laufe der Zeit nicht nur ihre ständig wachsende Leidenschaft fürs Schreiben historischer Romane entwickelt, sondern auch für Lesereisen zu den Orten, die sie zusammen mit ihrem Mann auf den Spuren ihrer ProtagonistInnen kennengelernt hat.

Carmen Mayer engagiert sich darüber hinaus mit großer Begeisterung in einem Vorlese- und Mitspieltheater für Kinder, arbeitet ehrenamtlich beim Bayerischen Roten Kreuz und genießt so oft es geht dankbar die Zeit mit ihrer großen Familie, bei der sie für alle ihre Interessenbereiche Unterstützung findet.

Christoph Driessen

Dr. Christoph Driessen wurde 1967 in Oberhausen als niederländischer Staatsbürger geboren und wuchs in Deutschland auf. Nach seinem Studium (Journalistik und Geschichte) promovierte er mit einer Arbeit über die Vereinigte Ostindische Compagnie. Er war 14 Jahre lang Auslandskorrespondent in Den Haag, London und New York. Inzwischen leitet er das Kölner Büro der Deutschen Presse-Agentur dpa.

Driessen ist Autor mehrerer Sachbücher über ­historische Themen, darunter die erfolgreiche „Geschichte der ­Niederlande“ und „Rembrandt und die Frauen“. Im Fernsehen und im Radio tritt er regelmäßig als Experte für die Geschichte der Niederlande und das niederländische Königshaus in Erscheinung.

Bei Recherchen stieß er schon vor Jahren auf das Schicksal der Amsterdamerin Eva Ment, die im 17. Jahrhundert ein neues Leben auf der Insel Java im Indischen Ozean begann. Eine Geschichte, die ihn seither begleitet und nun die Inspiration für seinen ersten Roman ist. Mit der Muskatprinzessin möchte er die Vereinigte Ostindische Compagnie einem größeren Publikum vorstellen und das Denken der ­damaligen Menschen ein Stück weit begreiflich machen.

Christoph Driessen ist mit der Journalistin Barbara ­Driessen verheiratet und hat drei Kinder. Die Familie lebt in Köln.

Mark Stichler

Mark Stichler ist 1968 in Stuttgart geboren. Er hat sich lange an unterschiedlichen Studiengängen wie Ethnologie, Deutsch, Geschichte und Sport versucht. Danach absolvierte er ein Volontariat und arbeitete als Redakteur.

Stichler war Sänger und Gitarrist in verschiedenen Bands. Heute ist er Weinhändler und arbeitet außerdem seit vielen Jahren als Autor und freier Journalist. Neben seinen Romanen gibt es von ihm inzwischen eine Vielzahl von Kinder-, Jugend-, Film- und Serienbüchern.

Sylvia Klinzmann

Sylvia Klinzmann wuchs in Ruppichteroth auf, einem kleinen Ort in der Nähe von Bonn. Schon als Kind entdeckte sie ihre Leidenschaft für Bücher und fing an, selbst kleine Geschichten zu verfassen. Früh erwachte auch ihre Liebe zu Ligurien, wo sie viele Sommersonnenferientage verbrachte und nach und nach die italienische Sprache lernte. Nach dem Abitur entschied sie sich für eine Ausbildung zur Reisebürokauffrau und heiratete bald ihre Jugendliebe, einen Halbitaliener mit Wurzeln in Andora an der ligurischen Küste.

Mit ihrer Familie wanderte sie nach Spanien aus, an die Costa Blanca, wo sie seither mit ihrem Mann und den beiden Kindern lebt. Sie selbst sagt:

„Wir haben uns damals entschieden, Spanien eine Chance zu geben, was wir bis heute nicht bereut haben, obwohl Ligurien immer ein wichtiger Teil unseres Lebens sein wird.“

Sie interessieren die Geschichten der Menschen, liebt es, mit dem Motorrad die Landschaft zu erkunden und reist gerne zu historischen Stätten. Ihr Schreiben ist inspiriert von Sonne und Meer, ihrer Liebe zu Zeitreisen, Mittelalterromanen und ihrer Freude an Liebesgeschichten mit Happy End.  Sie hat bisher Kurzgeschichten, zwei historische Romane, einen Roman für Frauen und einen Liebesroman veröffentlicht.

Arne Dessaul

Arne Dessaul wurde 1964 in Wolfenbüttel geboren und machte 1984 im dortigen Gymnasium im Schloss sein Abitur. Es folgten Bundeswehr und eine kaufmännische Ausbildung. 1989 zog Arne Dessaul nach Bochum, um an der Ruhr-Universität Publizistik und Kommunikationswissenschaft zu studieren. Bereits während des Studiums fing er an, als Journalist zu arbeiten. Seit 1992 schreibt er regelmäßig für Magazine und Tageszeitungen. Nach seinem Studienabschluss 1994 arbeitete Arne Dessaul im Dezernat Hochschulkommunikation der Ruhr-Uni; dort ist er inzwischen verantwortlich für die Onlineredaktion.
Arne Dessaul ist seit seiner Kindheit ein großer Fan von Krimis. Seine eigenen Romane entstehen meist zuhause mit dem Laptop auf dem Schoß – entweder abends oder an regnerischen Sonntagnachmittagen.
Seine bisherigen Krimis mit Helmut Jordan sind »Trittbrettmörder«, »Bauernjäger«, »50«, »Tödlicher Halt« und »Verschluckt«. Auch in „Ihr letztes Stück“ wird Helmut Jordan aktiv, der inzwischen als Privatdetektiv an der Seite von Mike Müller. Dessauls zweiter Roman um Mike Müller ist „Sein letzter Witz“. Im dritten Fall „Ihr letzter Flirt“ bekommt der Detektiv es mit mehreren Morden und jeder Menge Betrug und Eifersucht zu tun.

Ein Vierfachmord, eine betrogene Ehefrau und eine verschwundene Geliebte.

„Bitte, Herr Müller, helfen Sie mir!“

Der neue spannende Fall für Mike Müller!

Zwei Entführungen, zwei Zeitebenen: Mike Müllers persönlichster Fall!
Der Privatdetektiv ermittelt vor der Kulisse der Heim-EM 2024 und Heim-WM 2006!

Veranstaltungen mit Arne Dessaul

  • Samstag, 23. März 2024, 18 Uhr

  • Mittwoch, 15. Mai 2024, 19 Uhr

    Mittwoch, 15. Mai 2024, 19 Uhr

  • Freitag, 07. Juni 2024, 19 Uhr,

Heidrun Wagner

Heidrun Wagner lebt mit ihrer Familie in Freiburg. Sie arbeitet seit vielen Jahren im Suchtbereich. In ihrem Arbeitsalltag hat sie das Glück vielen unterschiedlichen Menschen zu begegnen. Neben persönlichen Erfahrungen sind diese Einblicke in andere Lebensgeschichten eine Inspirationsquelle für Ihr Schreiben. Wenn sie nicht Zeit mit ihrer Familie verbringt oder schreibt, liest und spielt sie gern – früher auch Live-Rollenspiele.

Neben ihrem Blog hat sie zunächst Kurzgeschichten veröffentlicht. Ihre Erzählung „Das Porträt“ schaffte es auf die Shortlist des Walter Kempowski Literaturpreises. Die Trilogie „Wenn du vergisst“, „Brennt die Schuld“, „In deinem Herzen“ war ihr Romandebüt und der erste Band stand auf der Shortlist des Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreises.

„Would you miss me“ ist ihr neuer Roman und der Auftakt der „Little Secrets“-Reihe.

Jochen Frech

Jochen Frech, geboren 1967 in einer bitterkalten Januarnacht am Rande der schwäbischen Alb, war fünf Jahre lang Angehöriger eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei und stand mit internationalen Anti-Terror-Spezialisten, Soldaten des britischen Special Air Service und Angehörigen des israelischen Geheimdienstes Mossad in Kontakt. Nach einem anschließenden Studium an der Polizeihochschule war er als Fachlehrer und Leiter der Sportbildungsstätte der Polizei des Landes Baden-Württemberg tätig; heute arbeitet er als Beauftragter für das Betriebliche Gesundheitsmanagement beim Polizeipräsidium Einsatz.

Er widmet sich, wann immer es ihm sein Dienst erlaubt, dem Schreiben von Kriminalromanen und Thrillern. Zum Schreiben hat sich Jochen Frech ein Atelier im eigenen Garten eingerichtet. Dort kommt er zwischen der realen und seiner literarischen Welt zur Ruhe. Er malt, zeichnet, frönt seiner Leidenschaft für das Fotografieren und musiziert. Er selbst sagt: „Heimat ist für mich wie ein Hafen, von dem aus ich aufbreche, die Welt zu entdecken und in den ich immer wieder gerne zurückkehre.“

Lia Haycraft

Lia Haycraft, geboren 1980 in Nordfriesland, verbrachte ihre Kindheit in Portugal, im Rheinland und in Mittelengland. Die Zeit dort hat sie sehr geprägt, und ein Häuschen in England wäre noch immer ihr Traum. Am liebsten mit offenem Kamin, einem netten Hund und einer Bibliothek mit so hohen Regalen, dass man dafür eine Leiter braucht.

Schon als Jugendliche fing sie an zu schreiben, aber erst mit dreißig wurde aus dieser Leidenschaft ihr zweiter Beruf – neben einem Bürojob mit viel Englisch. 2015 wurde sie Mitglied bei DELIA, der Autorenvereinigung deutscher LiebesromanautorInnen.

Sie hat ein großes Herz für Tiere, liebt die britischen Inseln, außerdem Spaziergänge in der Natur, gute Filme und skurrile englische Sitcoms, Yoga, Musik und sie kocht leidenschaftlich gerne. Zu ihren Lieblingsorten gehören Waldlichtungen, Wälder voller Moos, das Meer und sanfte Hügel mit Gras und Felsen.

Aktuell lebt sie mit ihrer Familie und einigen Wellensittichen mit schönstem Blick auf das Siebengebirge im Bergischen Land.

Nele & Ben könnten kaum unterschiedlicher sein. Nele ist chaotisch, spontan und plant ihr Leben kaum. Ben hingegen liebt seine geregelten Abläufe und hat eine feste Vorstellung, was er erreichen möchte. Warum können die beiden trotzdem an nichts als den anderen denken?

Miranda & Alexis lieben beide ihre Freiheit und wollen sich nicht fest binden. Als sie sich das erste Mal begegnen, funkt es jedoch gewaltig. Beide versuchen sich abzulenken, doch das Schicksal führt sie erneut zusammen, in einem Luxushotel in Thessaloniki.

Können zwei Wochen dein Leben verändern?

„Das Meer leuchtet türkis, besonders dort, wo es näher am Strand ist und es beginnt merkwürdig in meinem Inneren zu ziehen. Es fühlt sich an wie … Sehnsucht.“

Veranstaltungen mit Lia Haycraft

    Daniela Gesing

    Daniela Gesing, geboren in Herne, hat nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin Pädagogik und Komparatistik an der Ruhr-Uni in Bochum studiert, wo sie seit ihrem sechsten Lebensjahr lebt. Sie war Mitarbeiterin bei einer Bochumer Kinder- und Elternzeitung, hat als Autorin für einen pädagogischen Verlag gearbeitet und ist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern und im Syndikat.

    Schon als Kind war Lesen ihr liebstes Hobby, und die Affinität zu Büchern hat sich bis heute gehalten, egal ob beim Lesen oder beim Schreiben. „Spurlos Verschwunden“ war 2010 der erste Roman um die beiden Bochumer Ermittler Heller und Brockmann. Es folgte „Mörderisches Rennen“ und ab 2014 die Venedig-Krimis um den Commissario Luca Brassoni und seinen Kollegen Maurizio Goldini.

    Ihre Romane schreibt sie stets in Begleitung ihres Hundes. Er liebt es, neben dem Schreibtisch zu schlafen und der Autorin damit die nötige Ruhe zu geben. Außerdem fährt Daniela Gesing gerne Fahrrad und reist, besonders nach Italien, wo sie schon als Kind viele Urlaube verbracht hat. Auch die Nordsee ist eines ihrer Lieblingsziele. Heute lebt sie mit Ihrer Familie in Bochum.

    Ein alter Fluch und Geheimnisse einer mächtigen Hoteliersfamilie. Luca Brassonis neunter Fall!

    Es ist nie zu spät für einen Neuanfang: Zwei Frauen verbringen einen einzigartigen Sommer auf Sylt. Ein Wohlfühlroman zum Verlieben!

    Angelika Hesse

    Angelika Hesse, geboren 1971, lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern am Niederrhein. Seit sie denken kann, schreibt sie Geschichten. Diese waren anfänglich noch bebildert, wurden dann im Laufe der Jahre immer länger und füllten schließlich ganze Schnellhefter. Nach der Schule absolvierte sie eine solide kaufmännische Ausbildung, arbeitete in der Buchhaltung, im Einkauf und viele Jahre als Personalberaterin.

    Nach der Geburt ihrer ersten Tochter fing sie an, über ihren Alltag als Mutter zu schreiben, mal realistisch, mal fiktiv, und veröffentlichte neben Artikeln in Fachzeitschriften die heiteren Frauenromane „Meine Familie, der tägliche Wahnsinn und ich“ und „Aus Liebe verzettelt“ (zusammen erschienen unter dem Titel „Familie ist (k)ein Ponyhof“) sowie den Jugendroman „Grüne Schnüre mit Apfelgeschmack“.

    Inzwischen arbeitet sie freiberuflich für verschiedene Online- und Printmedien. Ihre jüngste Tochter ist begeisterte Rollschuhläuferin und hat sie zu ihrer neuen Kinderbuchreihe rund um Stella und die Rolling Angels inspiriert.

    Über sich selbst sagt sie: „Ich war gerne Teenager und bin heute noch, tief in meinem Inneren, 13 Jahre alt.“

    Das erste Abenteuer von Stella und ihren Rolling Angels: Die kunterbunte und kreative Kinderbuchreihe von Angelika Hesse!

    Das Fashion Fieber ist ausgebrochen! Stella und die Rolling Angels wollen an der großen Modeshow der Stadt teilnehmen, doch das ist gar nicht so leicht…

    Die Eiskunstläuferin Katja Hübsch bietet eine Weihnachtsshow und Eislauftraining an. Die Rolling Angels ziehen ihre Rollschuhe aus und die Schlittschuhe an, doch Stella wurde ein großes Unglück vorausgesagt…

    Peter Hereld

    Peter Hereld wurde 1963 in Hildesheim geboren. Nach dem Abitur und einer kaufmännischen Ausbildung folgten Jahre gefüllt mit diversen Tätigkeiten und als selbstständiger Kaufmann. Er arbeitete unter anderem als Redakteur beim Fernsehsender H1, bei der Hildesheimer TV-Produktion Fernflimmern und seit 2006 in einem hannoverschen Werbeunternehmen. Nicht nur dort, sondern auch für andere Unternehmen, produzierte er Werbefilme.

    „Ich bin als Kurzfilmer irgendwann an den Punkt geraten, an dem sich meine Ideen nicht mehr in die Tat umsetzen ließen. Ein guter Freund meinte, bring sie doch zu Papier.“ Seitdem schreibt er, so viel und solange er Zeit dafür findet.

    Inzwischen sind sieben Romane erschienen. Zuletzt hat er mit den beiden Thrillern „Der Belarus-Deal“ und „Herr der Drohnen“ sein Lesepublikum begeistert. In seinem neuen Roman „Hashtag – Eine Nachricht für dich“ ermittelt Pia Beck begleitet vom Gerichtsmediziner Dr. Paul Rudolph.

    Peter Hereld ist Mitglied bei den Hildesheimlichen Autoren.

    Alexander Hartung

    Alexander Hartung wurde 1970 in Mannheim geboren. Er studierte Volkswirtschaft an den Unis Mannheim und Heidelberg. Danach arbeitete er für Unternehmensberatungen in Berlin und Frankfurt, bevor er in die Softwarebranche wechselte.

    Schon während seines Volkswirtschaftsstudiums begann er mit dem Schreiben und entdeckte dabei auch seine Liebe zu Krimis. Mit den bisher acht erschienenen Bänden der Jan-Tommen-Serie eroberte er die Bestsellerliste. Mehrere Bücher waren #1 Bild-Bestseller. Und im Sommer 2019 gab es etwas zu feiern: die Grenze von einer Million verkauften Büchern wurde erreicht.

    Nach dem Thriller »Ich werde nicht ruhen« erschienen bisher vier Bücher um den unangepassten Münchner Ermittler Nik Pohl. Außerdem schickt er die Polizistin Alina Grimm in Hamburg auf Verbrecherjagd.

    Mit dem historischen Kriminalroman „Der Fluch des Fremden“ kehrt Alexander Hartung zu den Anfängen seines Schreibens zurück.

    Heute lebt der Schriftsteller aus Leidenschaft mit Frau, Kindern und Hund wieder in seiner Geburtsstadt Mannheim.

    Charlotte Fondraz

    Charlotte Fondraz hat in Deutschland und Frankreich zunächst Biologie und dann Ökotoxikologie und Anthropologie studiert und im Bereich der Paläopathologie an der Universität von Bordeaux promoviert. Sie hat danach einige Jahre in der Forschung gearbeitet und dann eine Agentur für Programmierung und Übersetzung gegründet.

    Als Autorin schreibt sie hauptsächlich historische Romane. Die früh- und vorgeschichtlichen Kulturen sind ihre Leidenschaft, ebenso wie die Recherche archäologischer und anthropologischer Quellen. Gerne stellt sie unkonventionelle Frauenfiguren in den Mittelpunkt der Handlung und mischt historische Fakten mit Motiven alter Sagen.

    Als Präsidentin eines kunstschaffenden Vereins (Association projekt9) verfasst sie Theaterstücke sowie Szenarien für Kurzfilme und organisiert interaktive Events. Sie ist Mitglied bei den Bücherfrauen und bei Amnesty International.

    Mit ihrer Familie lebt sie in der Nähe von Bordeaux und immer mal wieder in Bremen, dort, wo sie aufgewachsen ist, in einem dörflichen Viertel im Dreistromland zwischen Weser, Lesum und Wümme.

    Alexander Gedat

    Ex-CEO von Marc O’Polo, in mehreren Aufsichtsräten, glücklicher Ehemann und Vater.

    Alexander Gedat, 1964 geboren, begann nach seinem zunächst gescheiterten Abitur eine Lehre als Industriekaufmann, anschließend schloss er ein Studium der Betriebswirtschaft in Münster ab. Bereits während seiner Zeit als Assistent des CEO und dann kaufmännischer Leiter für ein Unternehmen in Italien begann er ein Fernstudium zum PhD in Business Administration in Kalifornien. Nach einer kurzen Zeit als Controller bei einer Modeagentur begann er 1995 seine mehr als 20-jährige Karriere bei Marc O´Polo. Er half Marc O´Polo, sich zu einem erfolgreichen und führenden Unternehmen zu entwickeln. Seine Hauptaufgabe war die Erarbeitung der Strategie und die Unterstützung der Führungskräfte und Mitarbeiter zum Erfolg. Kompetenz, permanentes Lernen, vorbildliches Verhalten, Fleiß, Klarheit und Spaß an Innovationen und Schnelligkeit waren seine Basis dafür.

    Seit 2018 hat er verschiedene Beirats- und Aufsichtsratstätigkeiten, unter anderem bei Gerry Weber. Er ist verheiratet, hat eine erwachsene Tochter und lebt in Rosenheim.

    Bernd Kiesewetter

    Bernd Kiesewetter ist Unternehmer, Erfolgscoach und Berliner mit Leib und Seele.

    Schon mit 18 machte er sich selbstständig und begleitete erfolgreich eine Reihe von Firmen, unter anderem in den Branchen Automobile, Bau, Büroservice, Callcenter, Finanzdienstleistungen, Handel, Immobilien, Mode, Spedition und Werbung. Zeitweise führte er bis zu sieben Unternehmen mit über 150 Mitarbeitern zeitgleich. Heute konzentriert er sich auf das Familienunternehmen MAJOR ESTATE, das sich mit dem Management und Handel von Immobilien und Sportpferden beschäftigt und mit seinem Sohn bereits von der nächsten Generation geführt wird.

    Als Berlins Erfolgscoach Nr. 1 begleitet er Selbstständige, Unternehmer und Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft auf ihrem Weg des Erfolges und brachte Spitzensportler bis zum Weltmeistertitel. Doch auch für alle anderen, die ihr Leben umkrempeln und glücklich werden wollen, hat er ein offenes Ohr.

    Gleichzeitig ist Bernd Kiesewetter Förderer aus Überzeugung und engagiert sich vielfältig ehrenamtlich, vor allem Kindern und Jugendlichen gilt hier sein Augenmerk.

    Doch der verheiratete Vater zweier erwachsener Kinder mit großer Leidenschaft für den Familienhund, die Katze und seinen Ruhepol die Pferde, kennt auch die dunklen Seiten des Erfolgs: mit 30 pleite, mit 40 kokainabhängig und alkoholsüchtig und durch einen schweren Sportunfall auf eine harte Probe gestellt, stand er vor den Trümmern seines Lebens.

    Seitdem hat Bernd Kiesewetter eine Mission und motiviert die Menschen, Verantwortung zu übernehmen – im Business, im Sport, im Alltag. Er lebt konsequent nach seinen Werten. Bernd Kiesewetter ist ein Mensch mit vielen Facetten. Geradeaus, direkt und ehrlich.

    Fabrizio Sepe

    Fabrizio Sepe, geboren 1970, wurde mit drei Jahren von seiner in Mailand lebenden Mutter zu seinem Vater in Hodenhagen gebracht, wo dieser gerade den Serengeti-Park aufbaute. Seine Kindheit verbrachte er mit seiner Stieffamilie und seinem Vater Paolo, der fast immer auf Reisen war. Seine engsten Freunde wurden die Tiere des Parks: Leoparden, Schimpansen, Krokodile, Elefanten, mit ihnen fühlte er sich enger verbunden als mit jedem anderen. In seiner Jugend lebte er sowohl in Mailand als auch in Hodenhagen, ehe er schließlich ein Internat in der Schweiz besuchte. Nach einem abgeschlossenen Marketing-Studium in Mailand und dem Erreichen eines Doktortitels kehrte er 1993 nach Hodenhagen zurück und begann seine Arbeit im Park. Seit 2011 ist er Geschäftsführer der Serengeti-Park Stiftung und seit 2017 Geschäftsführer und alleiniger Inhaber des Serengeti-Parks Hodenhagen.

    In seinem ersten Buch „Die Safari meines Lebens“ erzählt er schonungslos, emotional und offen von seinem ereignisreichen Leben und was es für ihn heißt, wenn Tiere, Menschen und die Natur in Harmonie leben.

    Zwischen visionären Ideen, Risikobereitschaft und der Liebe zu Mensch und Tier schreibt Fabrizio Sepe über sein Leben und die Einzigartigkeit des Serengeti-Parks Hodenhagen, ein Stück Afrika in der Lüneburger Heide.

    „Wir müssen lernen, mit den Tieren und der Natur zusammen in Harmonie zu leben. Auch um unsere Zukunft zu retten. Wir sollten das Leben feiern und dankbar für die Natur und den natürlichen Kreislauf sein. Alles ist miteinander verbunden.“ 

    Veranstaltungen mit Fabrizio Sepe

      Hans von Rotenhan

      Hans Freiherr von Rotenhan ist 1951 in Schloss Rentweinsdorf in Unterfranken geboren. Nach seinem Abitur studierte er in Marburg, Lausanne und München Jura. Während dieser Zeit arbeitete er außerdem als Taxifahrer. Nach Abschluss seines Studiums siedelte er nach Ibiza um, wo er Stiefelverkäufer, Radiomoderator, verantwortlicher Redakteur einer deutschsprachigen Wochenzeitschrift und Mitarbeiter der Kanzlei Estudio de Semir in Barcelona und Ibiza war.

      1991 siedelte er ein weiteres Mal um, nach Palma de Mallorca. Hier erhielt er eine Zulassung zum Abogado, dem spanischen Anwalt, und spezialisierte sich auf Immobilienrecht, Erbrecht, Gesellschaftsrecht und grenzüberschreitende Insolvenzen.

      Er ist seit 1981 glücklich verheiratet und hat zwei Kinder. Wann immer es seine Zeit erlaubt, arbeitet er als Autor. Neben seinen Gedanken über gesellschaftspolitische Themen träumte er schon lange davon, seine eigenen Erfahrungen über den Adel in einer Geschichte zu Papier zu bringen. Entstanden ist Allsberg, die opulente Trilogie um ein fiktives Schloss in Unterfranken, das es jedoch genau so hätte geben können.

       „Mir ist das Hier und Jetzt wichtig. Ich habe in meinem Leben lernen müssen, dass man die Liebe nicht ewig festhalten kann. Aber man kann sie in dem Moment, in dem sie stark ist, genießen.“

      Zwei starke Frauen, der Kampf um das Vermächtnis für die nachfolgenden Generationen und um das, was Schloss Allsberg über die Zeit hinaus bedeutet. Ein bewegender Roman über die Kraft der Liebe und die immer neue Hoffnung auf ein erfülltes Leben in Glück und Frieden.

      „Sie saß in einem nur schwach beleuchteten Abteil und dachte, die Welt müsse nun endgültig einstürzen – zumindest ihre Welt. Sie hätte gern geweint, doch es kamen einfach keine Tränen.“

      Ein Generationenroman um eine starke Frau, über die Rollen, die einem das Leben oft überraschend zuweist, Glück, dem man eine Chance geben muss und Kraft, die Wiedergutmachung in sich trägt.

      „Ich liebe dieses Haus fast so sehr wie ich dich liebe. Aber du hast Recht, irgendwo tief in meinem Inneren denke ich, dass es uns kein Glück bringt.“

      Ein Familienroman über Mutterglück, zwei starke Frauen, die Verbindung über Generationen hinweg, um Versöhnung und den Kampf um ein Leben, dem die Zukunft gehört.

      Barbara Schinko

      Barbara Schinko wurde 1980 in einer österreichischen Kleinstadt geboren, wo sie zwischen Bücherbergen aufwuchs. Nach ihrer Schulzeit studierte sie unter anderem in Prag internationale Wirtschaftsbeziehungen, lebte mehrere Monate in Irland und reiste mit dem Wohnmobil durch die USA.

      Als Autorin verfasst sie Liebesromane für jugendliche Leser und Erwachsene sowie Kinder- und Jugendbücher. Zahlreiche ihrer Romane erschienen in Übersetzungen. Darüber hinaus veröffentlicht sie in Zeitschriften und Anthologien und engagiert sich in der Kulturvermittlung an Kinder und Jugendliche. Ihre bisherigen Bücher wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet, etwa ihr Jugendbuch „Schneeflockensommer“ mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis sowie mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien.

      In „Sommervögel“, dem neuen Roman für ihre New-Adult-Leserinnen, schreibt sie über das Gefühl des Erwachsenwerdens und der Freiheit, das Setzen großer Ziele und darüber, wie ein einziger Roadtrip alles verändern kann.

      Zwei Mädchen. Zwei Jungen. Ein Auto. Eine Gitarre. 

      Ein Roadtrip, der alles verändert. 

      „Unsere Liebe ist auf Sand gebaut, dachte ich.
      Oder auf Sandburgen.
      Wir standen lange da und hielten einander.“

      Das perfekte Foto – oder doch die große Liebe?

      Ava ist Perfektionistin und liebt es, zu fotografieren. Trotzdem hat sie gegen Papparazzo-Sohn Magnus keine Chance, er schnappt ihr den begehrten Fotografen-Platz im Presseclub der Universität vor der Nase weg. Dann erhält sie durch einen Wettbewerb die Möglichkeit, ihrem Traumjob ein wenig näher zu kommen, doch auch hier scheint Magnus ihr immer einen Schritt voraus zu sein. Als er ihr plötzlich seine Hilfe anbietet, ist sie verwirrt. Ist hinter der arroganten Schale von Magnus doch mehr oder will er Ava bloß als Konkurrentin ausschalten?

      Dieter Aurass

      Dieter Aurass wurde 1955 in Frankfurt am Main geboren, wo er auch aufwuchs und sein Abitur machte. Danach arbeitete er 30 Jahre lang beim Bundeskriminalamt in den Bereichen Personenschutz, Terrorismusbekämpfung und Spionageermittlungen. Anschließend war er 11 Jahre bei der Bundespolizei, wo er als Ausbilder tätig war und IT-Projekte leitete.

      Noch vor seiner Pensionierung 2015 begann er zu schreiben. Damals hielt er es noch nicht für möglich, dass daraus ein weiterer Beruf werden könnte.

      Inzwischen hat sich Dieter Aurass mit 16 Romanen als Autor etabliert und auch Sachbücher und Kurzgeschichten veröffentlicht. Er ist Mitglied der Autorenvereinigung „Syndikat“ und begeistert immer wieder mit seinen Lesungen.

      Sein Motto: „Das Leben hat uns zu dem gemacht, was wir sind!“

      Seit 37 Jahren glücklich verheiratet, lebt er in der Nähe von Koblenz und liebt Tennis, Kino, Lesen, das Wandern mit seiner Frau und der Boston-Terrier-Hündin Tammy und natürlich das Schreiben!

      Wasserstoff

      Eine Entdeckung, für die Menschen töten würden.

      »Ich glaube, ich fange an zu verstehen. Diese Entdeckungen müssen Milliarden wert sein.«

      Eine mysteriöse Mordserie erschüttert München. Im Forschungs- und Innovationszentrum eines Automobilherstellers stirbt ein Ingenieur bei einer Wasserstoffexplosion. Noch am gleichen Tag wird ein Physiker der TU München in einen tödlichen Autounfall verwickelt. Bloßer Zufall?

      Das hochaktuelle Thema Wasserstoffantrieb – temporeich verpackt in einem spannenden Wissenschafts-Thriller!

      Veranstaltungen mit Dieter Aurass

      Petra Felsner

      Petra Felsner, 1966 in Nürnberg geboren, begann nach Abschluss der Schule mit Schwerpunkt Sprachen zum damaligen großen Erstaunen ihrer Familie und Freunde ein Studium der Physik, das sie erfolgreich 1996 mit ihrer Promotion abschloss. Inzwischen arbeitet sie seit über zwanzig Jahren international erfolgreich im innovativen und zukunftsorientierten Halbleiterbereich.

      Ihre eigene Begeisterung für spannende Jugendbücher hat sie vor einiger Zeit dazu motiviert, ihre ständig sprudelnden Ideen zu Papier zu bringen und selbst Bücher zu schreiben.

      Bei ihren Buchprojekten verknüpft die Kinder- und Jugendbuchautorin ihre fachliche Expertise mit der Leidenschaft für spannende Geschichten. Sie inspirieren dabei besonders neue Technologien und wie diese unseren Alltag und die Zukunft beeinflussen.

      Wenn sie nicht gerade beruflich auf Reisen ist, lebt Petra Felsner mit ihrem Mann, drei Kindern, einem Hund, drei Meerschweinchen und einigen Fischen im Süden Münchens.

      HAST DU DIE KONTROLLE?

      „Ich starrte meinen Bildschirm an. Immer wieder FlexDrive. Hatte wirklich niemand die übergreifende Verbindung hinter all diesen tödlichen Crashs gesehen? Das konnte doch kein Zufall sein.“

      München, 2037: Die 16-jährige Nora kann ihr Glück kaum fassen. Sie hat es geschafft, einen Praktikumsplatz beim Milliardenunternehmen AutoDat zu erlangen. Hierbei stößt sie auf einen Algorithmus, den es so nicht geben dürfte. Ist er der Grund für die mysteriösen Unfälle?

      Ehe sich’s Nora versieht, ist sie einer riesigen Verschwörung auf der Spur – und wird selbst zum Ziel …

      In einer Welt, in der Daten Macht bedeuten, ist jedes Mittel recht, um die Kontrolle zu behalten.

      Borwin Bandelow

      Prof. Dr. Borwin Bandelow, geboren 1951, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Diplompsychologe, Psychotherapeut und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Göttingen, ist ein international anerkannter Experte für Angsterkrankungen und Deutschlands bekanntester Angstforscher.

      Er hat mehr als 350 Zeitschriften- und Buchartikel sowie Fachbücher geschrieben oder herausgegeben und hat Hunderte von Vorträgen über sein Thema in vielen Ländern der Welt gehalten. Er ist Gründer und Ehrenpräsident der deutschen Gesellschaft für Angstforschung (GAF). In der „Ärzteliste“ des Focus wird Prof. Bandelow regelmäßig als Angstexperte empfohlen. In der Zeitschrift Cicero wurde Prof. Bandelow in der Liste der 500 führenden deutschen Intellektuellen geführt.

      Seine Bücher über psychologische Themen sind Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Bisher erschienen unter anderem „Das Angstbuch“, „Das Buch für Schüchterne“, „Wenn die Seele leidet“ und aktuell „Das Endorphin-Prinzip – Wie Glück im Gehirn entsteht“.

      Er gilt seit seiner Schulzeit in Westerstede als Erfinder des Ostfriesenwitzes und ist Mitglied der Göttinger Ärzte-Band „Hot Docs“, die ihre Gagen für karitative Zwecke spendet. Er lebt in Göttingen, ist verheiratet und hat drei Kinder.

      Alles zum Lebensthema Glück von Deutschlands bekanntestem Angstforscher

      „Nichts, was mit dem Gehirn zu tun hat, ist einfach. Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es durchschauen könnten, wären wir so einfach, dass wir es nicht durchschauen würden.“

      Verblüffende Erkenntnisse, konkrete Tipps, einprägsame Merksätze: Dr. Borwin Bandelow erklärt komplexe Sachverhalte und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse verständlich, praxisnah und immer mit einem Augenzwinkern!

      Veranstaltungen mit Borwin Bandelow

      • Donnerstag, 21. März 2024, 18:30 Uhr

      Stefan Maiwald

      Stefan Maiwald, erfolgreicher Journalist und Bestsellerautor, wurde 1971 in Braunschweig geboren. Als Kind verbrachte er seine gesamte Ferienzeit und fast jedes Wochenende bei seinen Verwandten im Zonenrandgebiet, nur einen Kilometer vom Eisernen Vorhang entfernt. Die Wachtürme und der Stacheldraht waren überall zu sehen. Jeder Erwachsene, mit dem er damals sprach, hatte Krieg und Vertreibung miterlebt.
      Seit dem Studium schreibt er Kolumnen und Reportagen und lebt seit mehr als zwanzig Jahren südlich der Alpen. Sein Blog postausitalien.com wurde 2022 auf der Frankfurter Buchmesse als »bester Travel Blog« ausgezeichnet.
      Seine Bücher wie »Laura, Leo, Luca und ich – wie man in einer italienischen Familie überlebt« oder der humorvolle Erziehungsratgeber »Wir sind Papa« wurden Bestseller. Neben der historischen Romantrilogie »Der Spion des Dogen«, die im Venedig des 16. Jahrhunderts spielt, erschienen drei Alpenkrimis und zuletzt „Meine Bar in Italien. Warum uns der Süden glücklich macht“. Nach „Die Porzellanmanufaktur – Zerbrechlicher Frieden“ und „Die Porzellanmanufaktur – Zerbrechliche Hoffnung“ ist „Die Porzellanmanufaktur – Zerbrechliche Träume der dritte Band der Trilogie um die Geschichte der Familiendynastie Thalmeyer und ihrer Porzellanmanufaktur in Selb in Oberfranken. Wie er selbst sagt: „Dies ist nicht die Geschichte meiner Familie. Dies ist die Geschichte einer ganzen Generation.“
      Stefan Maiwald lebt mit seiner Frau, den beiden Töchtern und Jack Russell Luna auf der italienischen Insel Grado.

      Der Auftakt der großen Thalmeyer-Trilogie – ein detaillierter Einblick in die Jahre der Nachkriegszeit und die Geschichte einer ganzen Generation!

      „Dramatisch, emotional, inspirierend: Eine Reise in eine Zeit, die so fragil ist wie das Porzellan selbst.“ – Bestsellerautorin Ellin Carsta

      Große Träume, Rebellion, vertraute Feinde und das Schicksal einer Familiendynastie in den 50er Jahren. 

      Der Kampf um die Familie, ein Fall von Spionage, das Wirtschaftswunder und eine erbitterte Fehde zwischen Rivalen – die Geschichte einer Familiendynastie in der neuen Bundesrepublik.

      Veranstaltungen mit Stefan Maiwald

        Su Turhan

        Su Turhan, bayerisch-türkischer Autor und Regisseur, kam als Kind türkischer Gastarbeiter mit zwei Jahren von der Bosporusmetropole Istanbul ins niederbayerische Straubing.

        Nach seinem Studium der Neuen Deutschen Literaturwissenschaft an der LMU München begann er in der Filmbranche zu arbeiten, Drehbücher zu schreiben und ist inzwischen mehrfach ausgezeichneter und preisgekrönter Regisseur.

        Mit „Kommissar Pascha“ gab er sein Debüt als Kriminalautor. In der Krimireihe löst der kauzige, teamresistente und streitsüchtige Kommissar Zeki Demirbilek und seine Soko Migra die schwersten Fälle – immer mit Migrationshintergrund – auf unkonventionelle Art und Weise. Und Su Turhan lässt virtuos und zugleich spielerisch seine eigenen Wurzeln einfließen. Braucht „Pascha“ abends einen Absacker, gibt‘s abwechselnd Raki und Obstler. Turhan selbst wohnt und arbeitet im schönen Obergiesing und der Alltag in seinem Viertel und die Stadt München mit ihren Bewohnern sind für ihn eine große Inspirationsquelle für seine Bücher.

        In seinem neuen Roman „Verwerfungen“ feiert Turhan das Comeback seines Kultermittlers.

        Der Tote vom Eisbach

        »Verdeckt durch die dichte Brustbehaarung glänzten in den Körper eng an eng hineingetriebene Reißnägel mit goldenen Köpfen. Gut zu erkennen war, dass die Anordnung ein in schnörkeligem Schriftzug geformtes Wort darstellte.« 

        Der erste Fall für Kommissar Pascha und sein bayerisch-türkisches Team! 

        »Und am Ende hofft man nur eins: dass Demirbilek möglichst bald seinen nächsten Fall löst.« Münchner Merkur 

        Eine Münchner Privatbrauerei auf dem Weg nach Istanbul

        Das glückliche Lächeln auf dem Gesicht des Toten verwunderte ihn. Er musste an Erleuchtung und Glückseligkeit denken. Eine eigenwillige Art, sich aus dem Leben zu verabschieden, urteilte er. Auf Anhieb konnte er keine Anzeichen von Gewalt erkennen. Der Mann lag friedlich vor ihm.“

        Der zweite Fall für Kommissar Pascha und sein bayerisch-türkisches Team!

        »Nach nur wenigen Seiten von BIERLEICHEN ist man wie auf Droge. Verdammt gute Unterhaltung mit immens hohem Suchtpotential.« Literaturmarkt.info

        Mehr als ein Doppelmord bei einer internationalen Bauchtanzshow

        »Ermordet worden ist sie! Ich musste sie identifizieren. Der Mörder hat ihr das Kostüm in den Mund gestopft. In den Mund und …« Er sprach nicht weiter.

        Der dritte Fall für Kommissar Pascha und sein bayerisch-türkisches Team!

        »Sehr amüsant und rasant präsentiert – und gibt tiefe Einblicke in das Leben des liebenswerten Ermittlers zwischen zwei Kulturen.« Süddeutsche Zeitung

        Nach der Wiesn ist auch ganz schön viel los

        Er trat unter das Zeltdach und besah die drei Leichname. Zwei Alte, ein Mann und eine Frau. Beide mit geweiteten Augen. Beide mit leiser Unzufriedenheit um die Lippen. Verschüttet im Müllhaufen lag ein zweiter Mann. Um die fünfzig Jahre vielleicht. Oberköper und Kopf waren von Unrat und Plakaten verdeckt. Er trug einen verdreckten, ehemals weißen Kaftan, der vollkommen zerfetzt war.

        Der vierte Fall für Kommissar Pascha und sein bayerisch-türkisches Team!

        »Ein bayerisch-türkisches Krimijuwel.« Marcus H. Rosenmüller

        Ermittlungen zwischen der Metropole am Bosporus und der Metropole von Bayern: in einem Herz vereint!

        Warum machte ihm der Fall der Toten aus Istanbul derart zu schaffen? Ein Mordfall, den er aus Freundschaft zu seinem Istanbuler Kollegen verfolgte? Für ihn, der mit Kapitalverbrechen seinen Lebensunterhalt bestritt, war eine bestialisch zugerichtete Frauenleiche nichts Ungewöhnliches. Wahrscheinlich rührte die Betroffenheit daher, dass die Ermordete ihn an seine Tochter Özlem erinnerte, die seit einigen Monaten in Istanbul lebte.

        Der fünfte Fall für Kommissar Pascha und sein bayerisch-türkisches Team!

        »Genau der Typ von Kommissar, den man erfinden müsste, wenn es ihn nicht schon gäbe.« Die Welt am Sonntag

        Mordslust oder Lustmord – das ist hier die Frage!

        »Genickbruch vermutlich. Sieht aus, als hätte ihn der Täter mit beiden Händen gepackt und mit einem kräftigen Ruck ins Himmelreich oder in die Hölle befördert. Zack, und tot.«

        Der sechste Fall für Kommissar Pascha und sein bayerisch-türkisches Team!

        »Spannend, humorvoll und kurzweilig kommen die Ermittlungen und menschlichen Irrungen zwischen Bier und Cay Tee daher. Und der treue Demirbilek-Fan wünscht sich am Ende nur, dass Su Turhan die Ideen nicht so schnell ausgehen.« Münchner Merkur

        Sicherheitskonferenz – und die sicherste Großstadt der Welt ist plötzlich ein mörderisches Pflaster!

        Die Migra-Mitarbeiter kannten seinen Zustand, wenn er sich zurückzog, wenn er im Geiste den Dschungel aus Aussagen und Fakten und Sachinformationen im Flug durchdrang. Aus der Vogelperspektive ordnete er Verdächtige und Zeugen ein, wägte Schuldwahrscheinlichkeit und Glaubhaftigkeit ab. Wenn er abhob, im Geiste flog, um sich adlergleich ein Bild über den Fall zu verschaffen, ließ man ihn besser in Ruhe.

        Der siebte Fall für Kommissar Pascha und sein bayerisch-türkisches Team!

        »Zeki Demirbilek ist ein Wandler zwischen bayerischen Grantlertum und der türkischen Art, das Leben zu umarmen.« Abendzeitung München

        Die Jagd nach einer verschollenen Antiquität – ein neuer Anfang für Kommissar Pascha

        »Böse, aber auch gut und schön, eine sonderbare Mischung«, bekräftigte er. »Die Medusa sah mich an, als würde sie die Welt in Schutt und Asche legen und gleich danach aus den Trümmern das Paradies erschaffen.“

        Der achte Fall für Kommissar Pascha und sein bayerisch-türkisches Team!